Eisenhüttenstadt

Stefan Kunath diskutiert mit einem Passanten über das Stahlwerk in Eisenhüttenstadt

Eisenhüttenstadt ist kein Stahlstandort zweiter Klasse

Beim Stahlwerk in Eisenhüttenstadt soll der Hochofen in den nächsten Jahren abgeschaltet werden. Die Produktion soll auf eine klimaschonende Methode mit bedeutend weniger CO2-Ausstoß umgebaut werden, wie der Betreiber ArcelorMittal verlautbaren ließ. Dafür soll Arcelor auch Fördermittel von der Bundesregierung aus dem 8 Milliarden schweren Fördertopf des Wasserstoff-IPCEIs erhalten. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Nord (DIE LINKE) hat nun bei der Bundesregierung nachgefragt: Wie viel Fördergeld soll in Eisenhüttenstadt ankommen? Welche ökologischen und sozialen Kriterien gelten bei der Vergabe der Fördermittel? Welche Maßnahmen werden getroffen, damit klimaschonend produzierter Stahl international wettbewerbsfähig ist?

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Banner mit den Forderungen der Gerechtigkeits-Tour

Aufbruch für ein gerechtes Land

Soziale Sicherheit, Umverteilung, Klimagerechtigkeit: darum geht es bei der Bundestagswahl! Die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag war am 14.06.2021 im Bad Saarow mit ihrer Tour “Aufbruch für ein gerechtes Land” und hat anlässlich der Rede von Olaf Scholz beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum über ihre Arbeit informiert. Beschäftigte in Ostdeutschland arbeiten länger und verdienen 700 Euro weniger als die Beschäftigten in Westdeutschland. Die Einheit ist immer noch nicht vollendet. Deshalb fordern wir eine Lohnoffensive Ost und mehr Tarifbindung! Den Umbau zur klimagerechten Gesellschaft, etwa mit grüner Stahlproduktion, sollen nicht die kleinen Leute

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Stefan Kunath während eines Presseinterviews

Eisenhüttenstadt mit klimagerechtem Stahl stärken!

Solidarität mit den Stahlarbeiter:innen – Eisenhüttenstadt mit klimagerechtem Stahl stärken! Anlässlich der Tarifrunde in der ostdeutschen Stahlindustrie und der Ankündigung von ArcelorMittal, den Hochofen 2026 in Eisenhüttenstadt herunterzufahren und anstelle dessen eine kleinere Pilotanlage zur CO2-armen Herstellung von Stahl zu installieren, erklären Stefan Kunath, LINKER Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 63 und Martin Günther, stellvertretender Landesvorsitzender DIE LINKE. Brandenburg, gemeinsam: „Die Kolleg:innen und ihre Gewerkschaft fordern zu Recht mehr Gehalt, höhere Ausbildungsvergütungen und Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung. Die Pandemie darf von ArcelorMittal nicht als Vorwand genutzt werden, um bei den

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Stefan Kunath diskutiert mit einem Passanten über das Stahlwerk in Eisenhüttenstadt

Eisenhüttenstadt ist kein Stahlstandort zweiter Klasse

Beim Stahlwerk in Eisenhüttenstadt soll der Hochofen in den nächsten Jahren abgeschaltet werden. Die Produktion soll auf eine klimaschonende Methode mit bedeutend weniger CO2-Ausstoß umgebaut werden, wie der Betreiber ArcelorMittal verlautbaren ließ. Dafür soll Arcelor auch Fördermittel von der Bundesregierung aus dem 8 Milliarden schweren Fördertopf des Wasserstoff-IPCEIs erhalten. Der

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Aufbruch für ein gerechtes Land

Soziale Sicherheit, Umverteilung, Klimagerechtigkeit: darum geht es bei der Bundestagswahl! Die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag war am 14.06.2021 im Bad Saarow mit ihrer Tour “Aufbruch für ein gerechtes Land” und hat anlässlich der Rede von Olaf Scholz beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum über ihre Arbeit informiert. Beschäftigte in Ostdeutschland arbeiten länger

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Stefan Kunath während eines Presseinterviews

Eisenhüttenstadt mit klimagerechtem Stahl stärken!

Solidarität mit den Stahlarbeiter:innen – Eisenhüttenstadt mit klimagerechtem Stahl stärken! Anlässlich der Tarifrunde in der ostdeutschen Stahlindustrie und der Ankündigung von ArcelorMittal, den Hochofen 2026 in Eisenhüttenstadt herunterzufahren und anstelle dessen eine kleinere Pilotanlage zur CO2-armen Herstellung von Stahl zu installieren, erklären Stefan Kunath, LINKER Direktkandidat für den Bundestag im

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