Mit #OstMut für ein solidarisches Gesundheitssystem kämpfen, dass Menschen heilt und weder Beschäftigte krank macht noch Profitinteressen dient!

Über 7.691 Menschen haben meine Petition für eine Corona-Sonderzahlung am Frankfurter Klinikum unterschrieben.

1.200 € Corona-Prämie haben wir mit den Beschäftigten und der Gewerkschaft erkämpft! Nach der Übernahme des Klinikums durch Asklepios drohen wie auch an anderen Standorten in Oder-Spree Ausgliederungen, Entlassungen und Tarifflucht. Asklepios versucht noch mehr Profit aus dem Klinikum herauszupressen und fährt das Krankenhaus auf Verschleiß. Gewinne werden nicht reinvestiert. 

Die schlechten Arbeitsbedingungen überall im Gesundheitssektor tragen dazu bei, dass jede dritte Intensivpflegekraft erwägt den Beruf zu wechseln. In der ambulanten Pflege sind Arbeitsbedingungen und Gehalt oft noch schlechter als im Krankenhaus. 

Unser Gesundheitssystem soll allen Menschen dienen und nicht dem Profit von wenigen. Gesundheit darf keine Ware sein.
Deswegen setze ich mich ein für:

  • das Verbot von Gewinnmitnahmen aus Krankenhäusern. Gewinne sollten in Personal und Technik reinvestiert werden.
  • die Bekämpfung des Pflegenotstandes durch flächendeckend mehr Personal, mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen – egal ob in der stationären oder ambulanten Pflege.
  • die Einrichtung eines Rekommunalisierungsfonds auf Bundesebene. So können Kommunen wie Frankfurt oder Bad Saarow ihre Krankenhäuser wieder in öffentliches Eigentum bringen
  • mindestens Bezahlung nach TVöD in allen Krankenhäusern der öffentlichen Hand
  • den Stopp von Ausgliederungen: ein Tarifvertrag für alle Beschäftigten
  • der Abschaffung der Zwei-Klassen-Medizin: eine Gesundheitsversicherung, in die alle einzahlen

Am 26. September können Sie mich in den Bundestag wählen, damit ich für die Umsetzung dieser Forderungen kämpfen kann. Für einen Systemwechsel im Gesundheitswesen und zur Beendigung des Pflegenotstandes: Stefan Kunath & DIE LINKE wählen!

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