Mit #OstMut dafür kämpfen, dass kein Mensch in Armut leben muss. Alle haben soziale Sicherheit verdient!

Jeder Mensch hat das Recht auf eine planbare, sichere und lebenswerte Zukunft. Niemand sollte in Armut leben müssen. 

Noch immer macht es einen riesigen Unterschied bei Löhnen, Renten und Aufstiegschancen, ob man in Frankfurt am Main oder in Frankfurt (Oder) geboren wurde. Der Gehaltsunterschied zwischen Ost und West beträgt im Durschnitt 700 Euro im Monat. Jede fünfte Person in Vollzeitbeschäftigung in Frankfurt (Oder) arbeitet im Niedriglohnbereich. Jede vierte Person in Frankfurt armutsgefährdet. Damit können wir uns nicht abfinden.

Es darf kein „Weiter so“ geben! Gemeinsam mit Bürger:innen, Gewerkschaften und Sozialverbänden kämpfe ich für:

  • Einen Mindestlohn von 13 Euro pro Stunde
  • Tarifverträge für alle Unternehmen und Branchen
  • Die Abschaffung von Lohndumping durch Werkverträge, Leih- und Zeitarbeit
  • Eine Mindestsicherung von 1.200 Euro monatlich und für die Abschaffung von HARTZ IV
  • Eine Kindergrundsicherung nach Einkommenshöhe der Eltern
  • Eine Mindestrente von 1.200 Euro
  • Die Entlastung aller Einkommen unterhalb von 6.500 Euro brutto bei der Einkommenssteuer

Alle Menschen müssen von ihrer Arbeit gut und sicher leben können. Hartz IV als Weg in die Langzeitarbeitslosigkeit und in die Altersarmut muss abgeschafft werden. Dafür trete ich an.

Deshalb am 26. September zur Bundestagswahl: Stefan Kunath und DIE LINKE wählen.

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