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Stefan Kunath hält die Ordner mit allen Unterschriften vor dem Klinikum Frankfurt (Oder) in der Hand

Klinikum Frankfurt (Oder): 7.691 Unterschriften übergeben

7.691 Menschen fordern mit der Unterschrift meiner Petition mehr Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen und eine Corona-Sonderzahlung am Klinikum Frankfurt (Oder)! Danke für die vielen Unterschriften! Der vollständige Petitionstext befindet sich weiter unten im Text. In Anwesenheit des stellvertretenden Bezirksgeschäftsführers der Gewerkschaft ver.di, Frank Ploß, und des Vorsitzenden des Betriebsrates am Frankfurter Klinikum, Stefan Härtel, habe ich die Unterschriften der Klinikleitung übergeben. Für mich ist es unverständlich, dass niemand von der Geschäftsführung die Petition persönlich entgegen nehmen wollte. Stattdessen hat die Geschäftsführung uns und der Presse ein Drehverbot auf dem Klinikgelände ausgesprochen.

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Frankfurter Land in gemeinwohlorientierte Hand!

Boden ist eine begrenzte Naturressource, die sich nicht vermehren lässt. Auf unserem Grund und Boden spielen sich das Leben, Wohnen und Arbeiten ab. Doch die Preise auf Grund und Boden steigen. Deshalb ist es wichtig, sich jetzt einen Plan zu machen, wie wir dieses Jahrzehnt gestalten wollen. Angesichts der Eröffnung des BER, der Ansiedlung von Tesla, weiteren Zulieferbetrieben und mehr Zuzug als Wegzug steht Frankfurt in diesem Jahrzehnt vor wichtigen Richtungsentscheidungen. Der Kreisvorstand DIE LINKE. Frankfurt (Oder) beschloss deswegen am 06.01.2021 auf Antrag von mir, Stefan Kunath, die bodenpolitischen Leitlinien:

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Krisengespräch mit Stefan Kunath, Isabelle Vandre und Sebastian Walter in Frankfurt (Oder)

Krisengespräch: sichere, soziale und gerechte Zukunft?

Seit mehreren Wochen befinden wir uns in einem Lockdown-Light und es ist kein Ende in Sicht.Die Corona-Pandemie wird begleitet von einer schweren sozialen und wirtschaftlichen Krise. Die Bevölkerungsteile, die die Krise schultern und den Laden am laufen halten sind auch diejenigen, die am stärksten unter der Krise leiden. Gesellschaftliche Solidarität gibt es nicht: keine Lohnerhöhungen oder besseren Arbeitsbedingungen für systemrelevante Berufe, Reiche können währenddessen aus der Krise Profit schlagen und beteiligen sich nicht an den gesellschaftlichen Kosten. Viele Menschen sind in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit gerutscht. Sie fühlen sich hilflos, allein

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Gewusst wie: Soziale Wohnungspolitik

In Frankfurt gibt es Bedarf an preisgünstigem Wohnraum: Jede:r vierte Frankfurter:in ist von Armut gefährdet. Jede:r fünfte Frankfurter:in in Vollzeitbeschäftigung arbeitet im Niedriglohnbereich. Zudem ziehen mehr Menschen aus Berlin und dem Berliner Umland nach Frankfurt. In Zukunft gibt es außerdem einen Mehrbedarf an alters- und generationsgerechtem Wohnraum, da die Bevölkerung im Durchschnitt älter wird. In der Stadtverordnetenversammlung vom 08.10.2020 ging die Debatte um eine soziale Wohnungspolitik und eine gerechte Stadtentwicklung weiter. Die CDU-Fraktion forderte in einem Antrag, 200 neue Sozialwohnungen zu bauen und dabei die regionale Wirtschaft durch Auftragsvergabe zu

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Bild aus dem Livestream zur Stadtentwicklung

Livestream zur Stadtentwicklung

Frankfurt (Oder) befindet sich in einem Umbruch: die Einnahmen der Stadt sinken durch Corona- und Wirtschaftskrise, die Beigeordnetenstelle für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr ist immer noch nicht besetzt und René Wilke hat als Oberbürgermeister ein Strategiepapier vorgelegt, worin er zur Prioritätensetzung aufruft und Vorschläge unterbreitet. Doch wie kann es jetzt weiter gehen? Wie kann trotz der aktuell schwierigen Situation Frankfurt den Weg zu einer modernen, sozialen, klimagerechten und lebenswerten Stadt fortschreiten? Darüber diskutierten live auf Facebook: René Wilke (Oberbürgermeister Frankfurt (Oder)) Stefan Kunath (Kreisvorsitzender DIE LINKE. Frankfurt (Oder) und Stadtverordneter)

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Stefan Kunath hält die Ordner mit allen Unterschriften vor dem Klinikum Frankfurt (Oder) in der Hand

Klinikum Frankfurt (Oder): 7.691 Unterschriften übergeben

7.691 Menschen fordern mit der Unterschrift meiner Petition mehr Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen und eine Corona-Sonderzahlung am Klinikum Frankfurt (Oder)! Danke für die vielen Unterschriften! Der vollständige Petitionstext befindet sich weiter unten im Text. In Anwesenheit des stellvertretenden Bezirksgeschäftsführers der Gewerkschaft ver.di, Frank Ploß, und des Vorsitzenden des Betriebsrates am Frankfurter

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Frankfurter Land in gemeinwohlorientierte Hand!

Boden ist eine begrenzte Naturressource, die sich nicht vermehren lässt. Auf unserem Grund und Boden spielen sich das Leben, Wohnen und Arbeiten ab. Doch die Preise auf Grund und Boden steigen. Deshalb ist es wichtig, sich jetzt einen Plan zu machen, wie wir dieses Jahrzehnt gestalten wollen. Angesichts der Eröffnung

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Krisengespräch mit Stefan Kunath, Isabelle Vandre und Sebastian Walter in Frankfurt (Oder)

Krisengespräch: sichere, soziale und gerechte Zukunft?

Seit mehreren Wochen befinden wir uns in einem Lockdown-Light und es ist kein Ende in Sicht.Die Corona-Pandemie wird begleitet von einer schweren sozialen und wirtschaftlichen Krise. Die Bevölkerungsteile, die die Krise schultern und den Laden am laufen halten sind auch diejenigen, die am stärksten unter der Krise leiden. Gesellschaftliche Solidarität

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Gewusst wie: Soziale Wohnungspolitik

In Frankfurt gibt es Bedarf an preisgünstigem Wohnraum: Jede:r vierte Frankfurter:in ist von Armut gefährdet. Jede:r fünfte Frankfurter:in in Vollzeitbeschäftigung arbeitet im Niedriglohnbereich. Zudem ziehen mehr Menschen aus Berlin und dem Berliner Umland nach Frankfurt. In Zukunft gibt es außerdem einen Mehrbedarf an alters- und generationsgerechtem Wohnraum, da die Bevölkerung

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Bild aus dem Livestream zur Stadtentwicklung

Livestream zur Stadtentwicklung

Frankfurt (Oder) befindet sich in einem Umbruch: die Einnahmen der Stadt sinken durch Corona- und Wirtschaftskrise, die Beigeordnetenstelle für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr ist immer noch nicht besetzt und René Wilke hat als Oberbürgermeister ein Strategiepapier vorgelegt, worin er zur Prioritätensetzung aufruft und Vorschläge unterbreitet. Doch wie kann es jetzt

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