Umwelt

Trinkwasser: Bergbausanierer in Verantwortung nehmen

Die Sulfatbelastung in unserem Trinkwasser war Thema in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Die Antwort auf meine Anfrage zeigt, dass LINKE und Oberbürgermeister René Wilke gemeinsam daran arbeiten, um die Verursacher der Sulfatbelastung endlich in finanzielle Verantwortung zu nehmen. Die Bürger:innen haben das Recht auf bezahlbares und sauberes Trinkwasser. Die Stadt Frankfurt (Oder) und die Frankfurter Wasser- und Abwasserbetriebe (FWA) haben einen wichtigen Teilerfolg vor dem Cottbuser Verwaltungsgericht erzielt. Der Cottbuser Ostsee als ehemaliger Tagebau darf kein sulfathaltiges Wasser in die Spree überleiten, so das Urteil des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 1. Juni.

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Trinkwasser in Frankfurt muss bezahlbar bleiben!

In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hinsichtlich einer finanziellen Fördermöglichkeit des Landes Brandenburg bei der geplanten Sanierung des Wasserwerkes Müllrose teilte das zuständige Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) mit, dass aktuell keine Förderung einer Ertüchtigung des Wasserwerks Müllrose erfolgen könnte. Dazu erklären die Landtagsabgeordnete Bettina Fortunato und der Bundestagskandidat der LINKEN Stefan Kunath (Wahlkreis 63: Stadt Frankfurt (Oder) – Landkreis Oder-Spree): Trinkwasser muss auch in Zukunft bezahlbar bleiben – Verbraucher*innen dürfen nicht auf den Kosten der Bergbauschäden sitzen bleiben! „Das Land darf sich nicht aus seiner Verantwortung

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Stefan Kunath, LINKER Bundestagskandidat für Oder-Spree und Frankfurt, hält mit anderen Genoss:innen das Banner "Keine E-Autos ohne Tarifvertrag" hoch.

Tesla: Keine E-Autos ohne Tarifvertrag!

Tesla will in Grünheide E-Autos in der Gigafactory bauen, kümmert sich aber weder um Umweltschutz, den zu hohen Wasserverbrauch seiner Fabrik, die Verkehrsanbindung, oder um gute Arbeitsbedingungen. Elon Musk ist ein knallharter Neoliberaler der von Tarifverträgen nichts hält, betriebliche Mitbestimmung für gewinnvermindernd hält und sich in Gewerkschaften organisierende Arbeiter:innen mit Repressionen überzieht. Sein Verständnis von Umweltschutz und der nicht gesicherten Grundwasserversorgung reicht scheinbar nicht über “es muss genug Wasser geben weil hier Bäume wachsen” hinaus geht. Video zur Aktion Wir waren deswegen vor Ort in Grünheide an der Baustelle der

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Bild aus dem Livestream zur Stadtentwicklung

Livestream zur Stadtentwicklung

Frankfurt (Oder) befindet sich in einem Umbruch: die Einnahmen der Stadt sinken durch Corona- und Wirtschaftskrise, die Beigeordnetenstelle für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr ist immer noch nicht besetzt und René Wilke hat als Oberbürgermeister ein Strategiepapier vorgelegt, worin er zur Prioritätensetzung aufruft und Vorschläge unterbreitet. Doch wie kann es jetzt weiter gehen? Wie kann trotz der aktuell schwierigen Situation Frankfurt den Weg zu einer modernen, sozialen, klimagerechten und lebenswerten Stadt fortschreiten? Darüber diskutierten live auf Facebook: René Wilke (Oberbürgermeister Frankfurt (Oder)) Stefan Kunath (Kreisvorsitzender DIE LINKE. Frankfurt (Oder) und Stadtverordneter)

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Stefan Kunath auf einem Lastenrad: wie kann es weiter gehen mit dem Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur?

Krisengewinner Fahrrad: wie gehts weiter?

Wer sich in Bus und Bahn vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus fürchtet, dem steht das Fahrrad als Alternative zur Verfügung. Aber auch Autofahrer:innen greifen häufiger zum Fahrrad. Statt mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren, haben in diesem Jahr mehr Menschen ihr erspartes Urlaubsgeld in ein neues Fahrrad investiert. Auch die Stadt Frankfurt (Oder) ruft zum Fahrradfahren auf. Im jüngst veröffentlichten Strategiepapier der Rathausspitze zur Zukunft der Stadt nach Corona spielt der Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur eine herausragende Rolle. Für die Vision einer „autoarmen Innenstadt“ bis 2035 braucht es

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Trinkwasser: Bergbausanierer in Verantwortung nehmen

Die Sulfatbelastung in unserem Trinkwasser war Thema in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Die Antwort auf meine Anfrage zeigt, dass LINKE und Oberbürgermeister René Wilke gemeinsam daran arbeiten, um die Verursacher der Sulfatbelastung endlich in finanzielle Verantwortung zu nehmen. Die Bürger:innen haben das Recht auf bezahlbares und sauberes Trinkwasser. Die Stadt Frankfurt

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Trinkwasser in Frankfurt muss bezahlbar bleiben!

In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hinsichtlich einer finanziellen Fördermöglichkeit des Landes Brandenburg bei der geplanten Sanierung des Wasserwerkes Müllrose teilte das zuständige Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) mit, dass aktuell keine Förderung einer Ertüchtigung des Wasserwerks Müllrose erfolgen könnte. Dazu erklären die Landtagsabgeordnete Bettina Fortunato und

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Stefan Kunath, LINKER Bundestagskandidat für Oder-Spree und Frankfurt, hält mit anderen Genoss:innen das Banner "Keine E-Autos ohne Tarifvertrag" hoch.

Tesla: Keine E-Autos ohne Tarifvertrag!

Tesla will in Grünheide E-Autos in der Gigafactory bauen, kümmert sich aber weder um Umweltschutz, den zu hohen Wasserverbrauch seiner Fabrik, die Verkehrsanbindung, oder um gute Arbeitsbedingungen. Elon Musk ist ein knallharter Neoliberaler der von Tarifverträgen nichts hält, betriebliche Mitbestimmung für gewinnvermindernd hält und sich in Gewerkschaften organisierende Arbeiter:innen mit

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Bild aus dem Livestream zur Stadtentwicklung

Livestream zur Stadtentwicklung

Frankfurt (Oder) befindet sich in einem Umbruch: die Einnahmen der Stadt sinken durch Corona- und Wirtschaftskrise, die Beigeordnetenstelle für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr ist immer noch nicht besetzt und René Wilke hat als Oberbürgermeister ein Strategiepapier vorgelegt, worin er zur Prioritätensetzung aufruft und Vorschläge unterbreitet. Doch wie kann es jetzt

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Stefan Kunath auf einem Lastenrad: wie kann es weiter gehen mit dem Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur?

Krisengewinner Fahrrad: wie gehts weiter?

Wer sich in Bus und Bahn vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus fürchtet, dem steht das Fahrrad als Alternative zur Verfügung. Aber auch Autofahrer:innen greifen häufiger zum Fahrrad. Statt mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren, haben in diesem Jahr mehr Menschen ihr erspartes Urlaubsgeld in ein neues Fahrrad

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