Krise

Gemeinwohl vor Big Pharma – dann klappt es mit der Impfkampagne

Dass es zu Beginn der Impfkampagne zu Lieferengpässen kommt, war abzusehen. Nicht abzusehen war, dass Deutschland bereits die tief gestapelten Ziele der ersten Stufe der Impfkampagne verfehlt. Unsere Forderung ist deshalb topaktuell: Gemeinwohl vor Big Pharma! Wir müssen an die Marktrechte ran, um unsere Grundrechte wiederzuerlangen. Patentrechte aufheben Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz kann das Gesundheitsministerium anordnen, dass patentgeschützte Erfindungen im Interesse der Allgemeinheit dienen sollen. Wir können die Produktion von Impfstoffen beschleunigen, indem wir die Patenrechte von Big Pharma zeitlich befristet aussetzen. Das würde uns einen enormen Vorteil bei der

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klinikum frankfurt oder corona sonderzahlung

Petition gestartet: Corona-Sonderzahlung am Klinikum Frankfurt (Oder) jetzt!

Die Held:innen der Corona-Pandemie, die Beschäftigten im Klinikum Frankfurt (Oder), sollen keine Corona-Sonderzahlung erhalten, wie ver.di berichtete. Ich habe das bereits in einer Pressemitteilung verurteilt. Ich finde: die Beschäftigten am Klinikum Frankfurt (Oder) haben mehr verdient als Applaus und warme Worte! Was ihnen zusteht ist eine steuerfreie Sonderzahlung, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Gehalt. Deswegen habe ich jetzt eine Petition dazu gestartet. Die vielen Beschäftigten im Klinikum Frankfurt (Oder) kämpfen täglich um die Gesundheit der Patient:innen. Besonders anstrengend ist ihr täglicher Kampf um die Gesundheit und das Leben der Patient:innen, die

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Krisengespräch mit Stefan Kunath, Isabelle Vandre und Sebastian Walter in Frankfurt (Oder)

Krisengespräch: sichere, soziale und gerechte Zukunft?

Seit mehreren Wochen befinden wir uns in einem Lockdown-Light und es ist kein Ende in Sicht.Die Corona-Pandemie wird begleitet von einer schweren sozialen und wirtschaftlichen Krise. Die Bevölkerungsteile, die die Krise schultern und den Laden am laufen halten sind auch diejenigen, die am stärksten unter der Krise leiden. Gesellschaftliche Solidarität gibt es nicht: keine Lohnerhöhungen oder besseren Arbeitsbedingungen für systemrelevante Berufe, Reiche können währenddessen aus der Krise Profit schlagen und beteiligen sich nicht an den gesellschaftlichen Kosten. Viele Menschen sind in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit gerutscht. Sie fühlen sich hilflos, allein

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Bild: Stefan Kunath nach der Wahl zum Direktkandidaten zur Bundestagswahl

Stefan Kunath ist LINKER Direktkandidat

Der LINKE Kreisvorsitzende Stefan Kunath aus Frankfurt (Oder) wurde mit 92,5% auf einer gemeinsamen Wahlkreisversammlung mit dem Kreisverband Oder-Spree zu unserem Direktkandidaten zur nächsten Bundestagswahl gewählt. Die Forderungen von Stefan Kunath können hier nachgelesen werden. Die gesamte Bewerbungsrede als Video: „Solidarität mit den systemrelevanten Beschäftigten bedeutet mehr Gehalt, mehr Arbeitsschutz, mehr Personal und mehr Tarifbindung für die Heldinnen und Helden der Corona-Krise. Darum geht es bei dieser Bundestagswahl“, stieg Stefan Kunath in seine Rede ein. Kunath weiter: „Nehmen wir die Krise zum Anlass, um für ein gerechtes Gesundheitssystem zu streiten,

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Stefan Kunath während seiner Rede am Tag der Mahnung

Die Antwort auf die Corona-Krise lautet Solidarität!

Meine Forderungen zur Corona-Krise sind hier nachlesbar. Rede zum Tag der Erinnerung und Mahnung am 12.09.2020 – es gilt das gesprochene Wort – Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, mit unserem heutigen Tag wollen wir unseren Anteil leisten, dass die Geschichte nicht verblasst, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Im Jahr 2020 macht es die Corona-Pandemie fasst unmöglich, das Gedenken angemessen zu begehen. Viele Veranstaltungen wurden abgesagt. Viele Veranstaltungen konnten aber mit viel Kreativität und Engagement auf anderen Wegen und in anderen

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Gemeinwohl vor Big Pharma – dann klappt es mit der Impfkampagne

Dass es zu Beginn der Impfkampagne zu Lieferengpässen kommt, war abzusehen. Nicht abzusehen war, dass Deutschland bereits die tief gestapelten Ziele der ersten Stufe der Impfkampagne verfehlt. Unsere Forderung ist deshalb topaktuell: Gemeinwohl vor Big Pharma! Wir müssen an die Marktrechte ran, um unsere Grundrechte wiederzuerlangen. Patentrechte aufheben Mit dem

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klinikum frankfurt oder corona sonderzahlung

Petition gestartet: Corona-Sonderzahlung am Klinikum Frankfurt (Oder) jetzt!

Die Held:innen der Corona-Pandemie, die Beschäftigten im Klinikum Frankfurt (Oder), sollen keine Corona-Sonderzahlung erhalten, wie ver.di berichtete. Ich habe das bereits in einer Pressemitteilung verurteilt. Ich finde: die Beschäftigten am Klinikum Frankfurt (Oder) haben mehr verdient als Applaus und warme Worte! Was ihnen zusteht ist eine steuerfreie Sonderzahlung, bessere Arbeitsbedingungen

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Krisengespräch mit Stefan Kunath, Isabelle Vandre und Sebastian Walter in Frankfurt (Oder)

Krisengespräch: sichere, soziale und gerechte Zukunft?

Seit mehreren Wochen befinden wir uns in einem Lockdown-Light und es ist kein Ende in Sicht.Die Corona-Pandemie wird begleitet von einer schweren sozialen und wirtschaftlichen Krise. Die Bevölkerungsteile, die die Krise schultern und den Laden am laufen halten sind auch diejenigen, die am stärksten unter der Krise leiden. Gesellschaftliche Solidarität

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Bild: Stefan Kunath nach der Wahl zum Direktkandidaten zur Bundestagswahl

Stefan Kunath ist LINKER Direktkandidat

Der LINKE Kreisvorsitzende Stefan Kunath aus Frankfurt (Oder) wurde mit 92,5% auf einer gemeinsamen Wahlkreisversammlung mit dem Kreisverband Oder-Spree zu unserem Direktkandidaten zur nächsten Bundestagswahl gewählt. Die Forderungen von Stefan Kunath können hier nachgelesen werden. Die gesamte Bewerbungsrede als Video: „Solidarität mit den systemrelevanten Beschäftigten bedeutet mehr Gehalt, mehr Arbeitsschutz,

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Stefan Kunath während seiner Rede am Tag der Mahnung

Die Antwort auf die Corona-Krise lautet Solidarität!

Meine Forderungen zur Corona-Krise sind hier nachlesbar. Rede zum Tag der Erinnerung und Mahnung am 12.09.2020 – es gilt das gesprochene Wort – Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, mit unserem heutigen Tag wollen wir unseren Anteil leisten, dass die Geschichte nicht verblasst, dass sich Geschichte nicht wiederholt.

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