DIE LINKE. Frankfurt (Oder) hat zum Protest von Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) gegen den AfD-Landesparteitag aufgerufen. Die Pressemitteilung vom 18.03.2021:

Dazu erklärt Stefan Kunath, Kreisvorsitzender und Direktkandidat zur Bundestagswahl:
„Die Stimmungsmache der AfD gegen Minderheiten und Andersdenkende ist eine Gefahr für unser demokratisches, freies, vielfältiges und solidarisches Frankfurt. Wir brauchen ein gesellschaftliches Klima, das verbindet und nicht trennt. Protest und Widerspruch gegen die AfD sind wichtig, denn sie führen dazu, dass die AfD ihren Nimbus als bürgerliche Partei verliert.“

Tom Berthold, stellvertretender Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes bei DIE LINKE. Brandenburg ergänzt:
„Die AfD ist keine demokratische Partei wie jede andere. Sie versteht sich als parlamentarischer Arm einer rechtsradikalen Bewegung, zu denen auch der NSU 2.0, die Identitäre Bewegung und andere zählen. Die Liste der Skandale, Entgleisungen und dunklen Vergangenheiten der Brandenburger AfD und ihrer Mitglieder ist bereits sehr lang. Es braucht keine weiteren Beweise mehr, sondern entschlossenen Protest und gesellschaftliche Ausgrenzung!“

Bilder von der Protestkundgebung:

Stefan Kunath auf der Kundgebung
Stefan Kunath während seiner Rede auf der Kundgebung
Stefan Kunath während eines Interviews
Stefan Kunath während eines Presse-Interviews auf der Kundgebung
"Keine Stimme für alte und neue Nazis!" DIE LINKE-Banner
Banner gehalten von verschiedenen Mitgliedern der LINKEN
Stefan Kunath und Bettina Fortunato
Bettina Fortunato (LINKE Landtagsabgeordnete) (links) und Stefan Kunath (LINKER Direktkandidat für den Bundestag)
Bild der Kundgebung
die Kundgebung

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